Mobilfunknetz in Japan: Ihr Reiseführer

Mobilfunknetz in Japan

Wussten Sie, dass Anrufe in Tokios Bezirken und großen Städten nur 10 Yen pro Minute kosten? Japan hat nicht nur günstige Preise, sondern auch ein weitreichendes Netz. Wenn Sie Urlaub machen oder geschäftlich unterwegs sind, bleiben Sie in Japan immer verbunden.

Dieser Artikel führt Sie durch die Mobilfunknutzung in Japan. Sie erfahren alles über Netzabdeckung, wichtige Anbieter und Angebote für Touristen wie SIM-Karten und eSIMs. Wir geben Ihnen Tipps, damit Sie in Japan problemlos in Kontakt bleiben können. Entdecken Sie, wie Sie vernetzt bleiben und Japan technisch voll ausschöpfen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Lokale Anrufe in Tokios zentralen Bezirken kosten nur 10 Yen pro Minute.
  • Öffentliche Telefone sind in Japan rückläufig, da mobile Endgeräte vorherrschen.
  • Prepaid internationale Telefonkarten sind an vielen Verkaufsstellen verfügbar.
  • Japanische SIM-Karten für Touristen sind ab 24 € erhältlich.
  • Pocket Wifi kann für kürzere Aufenthalte und Gruppenreisen ideal sein.

Netzabdeckung und Qualität des Mobilfunknetzes in Japan

In Japan ist die Netzabdeckung besonders gut. Vor allem in Städten ist sie stark. Einheimische und Touristen finden das toll. Tokyo und andere große Städte haben ein zuverlässiges Netz. Es bietet schnelle Verbindungen.

Besondere Merkmale der Netzabdeckung

In Japan ist die 5G-Netzabdeckung bemerkenswert. Bis März 2021 waren etwa 30 Prozent der großen Städte abgedeckt. Die vier großen Anbieter planen, bis 2026 24 Milliarden US-Dollar zu investieren. Ihr Ziel ist es, die Netzabdeckung weiter zu verbessern.

Netzabdeckung in städtischen und ländlichen Gebieten

In Städten wie Tokyo ist das Netz sehr gut. Die Verbindung ist schnell. Aber auf dem Land gibt es manchmal Probleme mit der Netzabdeckung. Die Unternehmen arbeiten hart daran, auch diese Gebiete zu verbessern.

Qualität der Verbindungen

Die Verbindungsqualität in Japan ist sehr hoch. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Die Geschwindigkeit ist immer schnell. In ländlichen Gebieten gibt es zwar manchmal Schwierigkeiten, aber insgesamt ist das Netz zuverlässig.

Hier ist eine Tabelle mit wichtigen Daten über das Mobilfunknetz in Japan:

KriteriumDaten
5G-Abdeckungsrate (März 2021)30%
Geplante 5G-Abdeckung (2030)99%
Investitionen (2022-2026)24 Milliarden US$
Zunahme der Ausgaben für 5G IoT-Anwendungen (2021-2030)über das 40-fache
Investitionen in 5G der Asien-Pazifik-Region (2022-2025)227 Milliarden US$

Die größten Mobilfunkbetreiber in Japan

In Japan führen drei große Mobilfunkbetreiber den Markt an. Das sind NTT Docomo, KDDI (au) und SoftBank. Diese japanischen Telekommunikationsunternehmen bieten viele Dienste an. Dazu gehören Mobilfunkpläne, Internet und Smart Devices. Sie haben eine starke Netzabdeckung und viele Vertragsmöglichkeiten.

NTT Docomo

NTT Docomo steht an der Spitze in Japan. Es bietet eine großartige Netzabdeckung und viele Datentarife. Das Unternehmen hat 150.000 Hotspots landesweit. Es gibt auch DOCOMO WI-FI for Visitors. Das kostet etwa 900 Yen pro Woche, also ungefähr 7,22 €. Die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit liegt bei 46,70 Mbit pro Sekunde.

KDDI (au)

KDDI (au) setzt auf neue Technologien und guten Kundenservice. Mit 48.829 Mitarbeitern erzielte es 2023 einen Umsatz von 68,67 Milliarden USD. Es ist international wettbewerbsfähig und bietet viele Vertragsmöglichkeiten. Das Unternehmen ist in Tokio ansässig. Es hat auch hohe Internetgeschwindigkeiten.

SoftBank

SoftBank ist bekannt für schnelles Internet und vielfältige Angebote. Es hat 59.721 Mitarbeiter und machte einen Umsatz von 56,05 Milliarden USD in 2023. Die Firma bietet viele Dienste an, von Mobilfunk bis zu Smart Devices. Für die Nutzung von SoftBank WIFI zahlt man etwa 470 Yen pro Tag in großen Städten. Trotz Geldproblemen bleibt SoftBank ein wichtiger Mobilfunkbetreiber in Japan.

AnbieterMitarbeiterUmsatz (USD)Hotspots in JapanPreis (pro Tag, in Yen)Download-Geschwindigkeit (Mbit/s)
NTT Docomo333,840106.81 Milliarden150,00012946.70
KDDI (au)48,82968.67 MilliardenNANA46.70
SoftBank59,72156.05 MilliardenNA47046.70

5G in Japan: Der aktuelle Stand

Japan hat bei der 5G-Technologie schnell die Führung übernommen. In großen Städten wie Tokyo und Osaka ist 5G jetzt überall zugänglich. Dies hilft Japans Plänen, die 5G-Abdeckung im ganzen Land zu verbreiten.

Diese Entwicklung beschleunigt und verbessert die Nutzung von Netzwerken. Das ist gut für Dienste, die viel Daten übertragen, wie zum Beispiel Streaming.

Die Einführung von 5G verändert die Netzwerktechnologie in Japan stark. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 20 Gbit/s setzt es neue Standards. Das bedeutet viel schnellere Downloads und bessere Echtzeitübertragung.

Im Mai 2024 hat Japan mit Tests für 6G begonnen. Sie erreichten dabei Geschwindigkeiten von 100 Gbit/s. Das ist ein großer Schritt nach vorne für Japans technologische Entwicklung.

5G in Japan bietet viele Vorteile. Dazu gehören besseres mobiles Breitband und Kommunikation für das Internet der Dinge. Es unterstützt auch sichere, schnelle Kommunikation für autonomes Fahren und Fabrikautomatisierung.

  • Schnellere Datenübertragungsraten und geringere Latenzen
  • Höherer Frequenzbereich und Kapazität
  • Echtzeitübertragung und gleichzeitige Verbindung von mehr Geräten
AnwendungsbereicheBeschreibung
eMBB (Enhanced Mobile Broadband)Verbessertes mobiles Breitband für höhere Datenraten
mMTC (Massive Machine Type Communication)Massive maschinenbasierte Kommunikation für IoT
URLLC (Ultra-Reliable Low Latency Communications)Ultra-zuverlässige, latenzarme Kommunikation für kritische Anwendungen

5G in Japan bringt große Fortschritte in der Netzwerktechnologie. Es bietet schnelle Datenraten und kann viele Geräte gleichzeitig verbinden. So ist Japan für die Zukunft gut gerüstet.

Optionen für Touristen: SIM-Karten und eSIMs

Touristen, die nach Japan reisen, haben zwei Hauptoptionen, um verbunden zu bleiben: eine japanische SIM-Karte oder eine eSIM. Diese helfen, hohe Roaming-Gebühren zu vermeiden. Sie sind ideal für eine gute Smartphone-Nutzung in Japan. Flexibles Datenvolumen und verschiedene Preismodelle machen sie anpassbar für Reisende. Hier sind Details zu diesen Optionen:

Japanische SIM-Karten für Touristen

Japanische SIM-Karten sind bei Touristen sehr beliebt. Man kann sie leicht am Flughafen oder in Convenience Stores kaufen. Anbieter wie NTT Docomo und B-Mobile bieten verschiedene Datenpläne an. B-Mobile hat zum Beispiel 5 GB Daten für 10 Tage um etwa 1980 Yen.

NTT Docomo bietet Datenpläne zwischen 1000 und 1700 Yen. Das hängt vom Datenvolumen ab. Diese SIM-Karten sind nützlich, da sie auch Telefonie und eine japanische Nummer bieten. Das ist hilfreich für lokale Anrufe.

eSIM-Karten in Japan

eSIMs werden in Japan immer populärer, weil man sie einfach online bestellen kann. Anbieter wie Ubigi lassen dich den eSIM-Datenplan schnell aktivieren. Ein großer Pluspunkt ist die Kompatibilität mit vielen Geräten. Mit Ubigi kann man Daten ohne Roaming-Kosten nutzen.

Die eSIM ist in über 200 Ländern einsetzbar, Japan eingeschlossen. Man kann zwischen Laufzeiten von 3 bis 60 Tagen wählen.

Bestell- und Abholmöglichkeiten

Das Bestellen von SIM-Karten ist einfach. Du kannst sie online bestellen und entweder nach Hause oder zur Unterkunft in Japan liefern lassen. Alternativ gibt es Abholstationen, z.B. an Flughäfen. Eine eSIM kauft man online und aktiviert sie mit einem QR-Code. Das macht alles noch leichter und schneller.

Tipps zur Einrichtung

Das Einrichten einer japanischen SIM-Karte oder eSIM in Japan ist einfach. Bei einer physischen SIM-Karte wechselst du einfach die SIM in deinem Smartphone. Für eSIMs brauchst du nur einen QR-Code. Scanne den Code mit deinem Gerät, um die Karte zu aktivieren.

Vergewissere dich, dass dein Smartphone eSIM-kompatibel und entsperrt ist. So stellst du sicher, dass alles glatt läuft.

„eSIMs bieten eine bequeme Möglichkeit, in Japan verbunden zu bleiben, ohne die Bedürfnisse nach einer physischen Karte. Sie sind sicherer und effizienter für die Smartphone-Nutzung in Japan.“

Nutzung von mobilen Hotspots in Japan

Mobile Hotspots sind in Japan für Reisende sehr nützlich. Sie sind ideal für Touristen, die viele Geräte nutzen möchten. Ein Pocket WiFi kann bis zu 10 Geräte mit dem Internet verbinden. Dabei erreicht es eine Geschwindigkeit von 150 Mbit/s.

Man kann diese WiFi-Lösungen vor der Reise reservieren. Bei der Ankunft kann man sie an Orten wie dem Narita International Airport abholen. Je nachdem, wo man landet, unterscheiden sich die Abholzeiten.

  • Narita International Airport Terminal 1: 7:00 – 18:00 Uhr
  • Haneda Airport Terminal 3: 4:00 – 01:00 Uhr
  • Kansai International Airport Terminal 1: 7:00 – 22:30 Uhr

Die Mindestdauer für die Miete eines Pocket WiFi beträgt fünf Tage. Man kann es bis zu 45 Tage nutzen. Das Gerät ist sehr leicht und kompakt. Es wiegt nur 140 Gramm und passt in die Tasche. Die Akkulaufzeit beträgt 8 bis 10 Stunden und es lädt in etwa drei Stunden auf.

Das 4G Breitband-Internet ist schnell und stabil. Es eignet sich gut für Streaming, Navigation und Social Media. Allerdings kann die Geschwindigkeit gedrosselt werden, wenn man mehr als 3 GB pro Tag nutzt.

Mobile Hotspots in Japan sind eine gute Wahl für Reisende. Sie machen die Internetnutzung einfach. Beachten Sie, dass für verspätete Rückgaben 8 € pro Tag anfallen können. Bei unvollständigen Rückgaben kommen eventuell 15 € pro fehlendem oder beschädigtem Teil dazu.

Datentarife und Roaming in Japan

Wenn du nach Japan gehst, musst du über Datentarife oder Roaming nachdenken. Es gibt viele Dinge zu bedenken, damit es nicht zu teuer wird. Wir geben dir hilfreiche Tipps und Empfehlungen.

Übersicht über Datentarife

In Japan beginnen die Datentarife bei ungefähr 8 Euro pro Tag. Es ist wichtig, die Datenmenge und Laufzeit zu beachten. NTT DoCoMo hat eine gute Abdeckung, auch in ländlichen Gebieten.

KDDI (au) ist stark in Städten und entlang der Shinkansen-Strecken. SoftBank bietet schnelles Internet, aber weniger Abdeckung auf dem Land.

Roaming Kosten und Alternativen

Roaming in Japan kann schnell teuer werden. Es ist wichtig, deine Daten zu überwachen. Kunden von T-Mobile könnten nach einem bestimmten Limit langsamer surfen.

Es ist eine gute Idee, eine lokale SIM-Karte oder einen mobilen Hotspot zu nutzen. Truely’s eSIMs bieten flexible und sofort einsetzbare Datentarife. Öffentliche WLAN-Hotspots sind eine gute Alternative, vor allem in Städten. Vergiss nicht, ein VPN für mehr Sicherheit zu nutzen.

Empfehlungen für Vielnutzer

Für diejenigen, die viel surfen, gibt es in Japan auch Flatrates. Beachte, dass die Geschwindigkeit nach viel Nutzung gedrosselt werden kann. Truely’s eSIMs haben klare Tarife und sind leicht mit verschiedenen Geräten nutzbar.

Zusammengefasst gibt es trotz der hohen Kosten für Roaming in Japan Wege, um Geld zu sparen. Möglichkeiten sind zum Beispiel Truely’s eSIMs oder lokale SIM-Karten.

Smartphone-Nutzung im Mobilfunknetz in Japan

Jährlich kommen viele Touristen nach Japan. Viele möchten ihr Smartphone nutzen. Es gibt wichtige Infos, um die mobile Nutzung zu verbessern und gut vorbereitet zu sein.

Welche Smartphones funktionieren in Japan?

Die meisten Smartphones funktionieren in Japan, wenn sie keinen SIM-Lock haben. Überprüfe, ob dein Smartphone japanische Netzwerkfrequenzen unterstützt. Dies gilt vor allem für 4G- und 5G-Netze.

Tipps zur Optimierung der Nutzung

Um dein Smartphone optimal zu nutzen, richte Netzwerkprofile ein. Eine eSIM zu kaufen ist eine gute Idee. eSIMs sparen Platz und erleichtern das Wechseln von Tarifen. Informiere dich über die Roaming-Kosten und Datentarife, um hohe Kosten zu vermeiden.

App-Empfehlungen für Reisende

Es gibt Apps, die deinen Aufenthalt erleichtern:

  • Google Maps für die Navigation.
  • Google Translate zum Übersetzen.
  • LINE, die meistgenutzte Messaging-App in Japan.
  • HyperDia zeigt dir Fahrpläne von Bahn und Bus.
  • Tabimori bietet Reiseinfos und -hilfen.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du dein Smartphone in Japan problemlos nutzen. Genieße deinen Aufenthalt voll und ganz.

Digitale Infrastruktur und öffentliche Telefone

In Japan gibt es eine vielfältige digitale Infrastruktur. Sie beinhaltet moderne und traditionelle Wege der Kommunikation. Trotz moderner Technologie sind öffentliche Telefone immer noch wichtig.

Die Rolle öffentlicher Telefone

Öffentliche Telefone sind ein wichtiger Teil der Infrastruktur in Japan. Sie finden sich oft in Städten, an Bahnhöfen, Hotels und bei Sehenswürdigkeiten. Nicht nur Einheimische, sondern auch Touristen nutzen sie gerne.

Sie sind praktisch für lokale und internationale Gespräche. Man kann mit Münzen oder Prepaid-Karten zahlen.

Verfügbarkeit und Nutzung von Prepaid-Telefonkarten

Prepaid-Telefonkarten sind beliebt für öffentliche Telefone in Japan. Sie machen es leicht, ohne Bargeld zu telefonieren. Man kann sie an vielen Orten kaufen, zum Beispiel an Kiosken und Flughäfen.

Die digitale Infrastruktur in Japan erleichtert die Nutzung dieser Karten. Sie sorgt für eine einfache Integration traditioneller Kommunikationswege.

Alternative Kommunikationsmittel

Es gibt viele Alternativen zu öffentlichen Telefonen und Prepaid-Karten. Viele nutzen Smartphones und Apps wie Skype, WhatsApp und Line. Reisende kaufen oft lokale SIM-Karten oder Reise-eSIMs.

So bleiben sie flexibel und immer verbunden. Diese Methoden bieten auch bessere Konnektivität und erfüllen die Kommunikationsbedürfnisse besser.

Fazit

Japan hat ein ausgezeichnetes Reisenetzwerk. Es besticht durch seine Abdeckung und die Qualität der Verbindungen. Sie finden Anbieter wie NTT Docomo, KDDI (au) und SoftBank vor, die modernste 4G- und 5G-Optionen bereitstellen. Dadurch bleiben Sie überall verbunden.

Es gibt auch eSIM-Karten und mobile Hotspots. Diese sind besonders praktisch und günstig für das Internet – auch in abgelegenen Bergregionen und traditionellen Gasthäusern. Die Angebote sind vielfältig, zum Beispiel unbegrenztes Datenvolumen über Holafly oder kostengünstige eSIMs ab 4,50 US-Dollar von Airalo.

Reisende können dank eSIM-Technologie leicht zwischen Anbietern wechseln. Dies ermöglicht es, immer das beste Angebot zu nutzen. In Japan ist das besonders nützlich, da das Land ein effektives Frühwarnsystem für Naturkatastrophen hat. So bleiben Sie sicher.

Japan ist ein Musterbeispiel für die Kombination von Tradition und modernster Technologie. Die digitale Infrastruktur wird durch öffentliche Telefone und Prepaid-Karten unterstützt. So bleibt man immer online. Japan bietet also nicht nur kulturelle Highlights, sondern auch technologische Spitzentechnologie. Dies macht das Land zu einem tollen Ziel für alle, die stets gut vernetzt sein wollen.

FAQ

Q: Wie gut ist die Netzabdeckung in Japan?

A: In Japan ist die Netzabdeckung vor allem in Städten wie Tokyo und Osaka top. Auf dem Land kann sie aber wechseln. Teams arbeiten hart daran, überall gutes Netz zu bieten.

Q: Welche Mobilfunkbetreiber dominieren in Japan?

A: NTT Docomo, KDDI (au) und SoftBank sind Spitze in Japan. Sie bieten viele Mobilfunk- und Internetoptionen an.

Q: Ist 5G in Japan verfügbar?

A: Ja, bei 5G ist Japan ganz vorne mit dabei. Tokyo und Osaka haben schon fast überall 5G. Die Ausbreitung im ganzen Land geht zügig voran.

Q: Welche Optionen gibt es für Touristen bezüglich SIM-Karten?

A: Touristen können verschiedene SIM- oder eSIM-Karten kaufen. Diese gibt es mit unterschiedlichen Datenpaketen und Preisen. Man kann sie online bestellen und dann am Flughafen oder im Hotel abholen.

Q: Was sind mobile Hotspots und wie kann man sie in Japan nutzen?

A: Mobile Hotspots erlauben die Internetnutzung für mehrere Geräte gleichzeitig. Sie können bis zu 45 Tage gemietet werden. Abholung ist am Flughafen oder an speziellen Orten möglich.

Q: Welche Datentarife sind in Japan verfügbar?

A: Schon ab etwa 8 Euro am Tag gibt es Datentarife. Für Vielsurfer gibt es Flatrates, bei denen die Geschwindigkeit nach hohem Datengebrauch reduziert werden kann.

Q: Können internationale Smartphones in Japan verwendet werden?

A: Viele internationale Smartphones funktionieren in Japan, wenn sie keinen SIM-Lock haben. Und sie müssen die lokalen Frequenzen unterstützen. Am besten vorher prüfen.

Q: Gibt es in Japan noch öffentliche Telefone?

A: Ja, öffentliche Telefone gibt es in Japan noch. Man findet sie oft in Hotels, Bahnhöfen und bei Sehenswürdigkeiten. Sie nehmen Münzen und Telefonkarten.