Der Panasonic Eluga markierte Panasonics Rückkehr auf den internationalen Smartphone-Markt, nachdem sich das Unternehmen eine Weile auf den japanischen Markt konzentriert hatte. Das schlanke, stilvolle Eluga wurde im Februar 2012 auf dem Mobile World Congress vorgestellt und zeichnete sich durch sein wasserdichtes und staubdichtes Design aus. Sein Release-Datum war im April 2012.
Artikel zum Panasonic Eluga:
Mit dem Panasonic Eluga zielte das Unternehmen darauf ab, einen starken Eindruck im wettbewerbsintensiven Smartphone-Segment zu hinterlassen. Der Name „Eluga“ stand für „Elegant, User-orientated Gateway“ und sollte die Verbindung zwischen Benutzerfreundlichkeit und einem anspruchsvollen Design unterstreichen.
Neben seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser und Staub gemäß der Schutzart IP57 war das Eluga vor allem für seine Leichtigkeit und sein schlankes Profil bekannt. Mit einem Gewicht von nur 103 Gramm und einer Dicke von 7,8 mm war es eines der dünnsten und leichtesten Smartphones seiner Zeit.
Das Eluga wurde mit einem 4,3 Zoll großen OLED-Display ausgestattet, das lebendige Farben und tiefe Schwarztöne bot. Angetrieben von einem Dual-Core 1 GHz Prozessor und 1 GB RAM, lief es auf Android 2.3.5 Gingerbread, was damals ein geringfügiger Nachteil war, da neuere Android-Versionen bereits verfügbar waren.
Zu den weiteren Merkmalen gehörten Nährungssensor, Beschleunigungssensor und ein digitaler Kompass, was das Gerät zu einem gut abgerundeten Smartphone machte, obwohl es in Sachen Speicherplatz und Kameraqualität hinter seinen Konkurrenten zurückblieb.
Technisches Datenblatt:
Eigenschaft
Spezifikation
Erscheinungsdatum
April 2012
Betriebssystem
Android 2.3.5 Gingerbread (Upgrade auf 4.0 Ice Cream Sandwich verfügbar)
Insgesamt bot das Panasonic Eluga eine auffällige Kombination aus Eleganz und Robustheit, was es zu einer ungewöhnlichen Option in der Smartphone-Landschaft machte. Obwohl es nicht in jeder Hinsicht auf dem neuesten Stand der Technik war, zeigte sein Design und seine Bauweise einen anderen Ansatz, der Nutzer ansprechen sollte, die Design und Portabilität über rohe Leistungskennzahlen stellten.
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